Programm Hebammen

Hierbei sind die Hebammen involviert, welche Schwangeren und jungen Müttern Tipps zur Mundgesundheit geben, die vom Sinn vollwertiger Ernährung in der Schwangerschaft und Zahnpflege von Schwangeren, über Babynahrung, Bedeutung von Fluoriden bei Säuglingen, Zahnungsprobleme, Schnullernutzung, Tipps rund um das Saugen und Trinken bis hin zum Problem der Nuckelflaschenkaries und Infos zur positiven Kiefer- und Zahnentwicklung gehen. Das Ziel heißt: Gesunde Zähne von Anfang an

Hebammenschulungen

Hebammen : Botschafterinnen der Zahngesundheit

Hebammen sind für Schwangere und junge Mütter Vertrauenspersonen. Sie sind die ersten Ansprechpartnerinnen bei allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste Lebensphase des Kindes. Das heißt auch für die Zahnvorsorge und -gesundheit. Ob mit Hinweisen zur gesunden kindlichen Ernährung, zum richtigen Gebrauch von Beruhigungssaugern und Fläschchen sowie zur zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung – Hebammen können viel dazu beitragen, dass Kinder in eine zahngesunde Zukunft starten.

Wie wichtig die Rolle der Hebammen bei der zahnärztlichen Präventionsarbeit ist, hat die LAGZ Rheinland-Pfalz erkannt. Auf ihre Initiative hin werden Geburtshelferinnen bereits in der Ausbildung geschult. In den drei Hebammenschulen in Rheinland-Pfalz steht das „Fach“ Zahngesundheit fest auf dem Stundenplan.

In Zukunft sollen auch die Familienhebammen in das Netzwerk der LAGZ Rheinland-Pfalz eingebunden werden. Familienhebammen begleiten werdende und junge Eltern, die sich in belastenden Lebenssituationen befinden, bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes.

Ziele der Hebammenschulungen

1. Zusammenhänge zwischen der Zahnpflege der werdenden Mutter und der Gesundheit des ungeborenen Kindes erklären können

    ( Parodontitis bei Schwangeren erhöht das Frühgeburtsrisiko )

2. Zusammenhänge zwischen der Ernährung in der Schwangerschaft und den Auswirkungen auf die Kinderzähne darstellen können.

3. zahnrelevante Säuglingsthemen, wie beispielsweise das Saugen und Trinken, die Babynahrung, Umgang mit dem Schnuller und die

    Bedeutung von Fluoriden, plausibel vermitteln können.

Inhalte der Hebammenschulungen

Landesweiter Präventionsunterricht an Hebammenschulen

Seit 2014 werden alle Schülerinnen der drei rheinland-pfälzischen Hebammenschulen in vier praxisnahen Unterrichtseinheiten in Zahngesundheitserziehung unterrichtet. In ihrem letzten Ausbildungsjahr sieht der Stundenplan vor:

 

1. Einheit: Einführung in die Thematik
Bedeutung der Mundgesundheit für Mutter und Kind

 

2. Einheit: Vorsorge vor der Geburt
Zahnpflege, Ernährung und zahnärztliche Kontrollen in der Schwangerschaft


3. Einheit: Vorsorge nach der Geburt
Vermeidung der Nuckelflaschenkaries, Ernährung und Zucker, Fluoride


4. Einheit: Vorsorge nach der Geburt
Mundhygiene, Zahnung, Schnuller & Co; Nasenatmung und Schlaflage

Feedback zu den Hebammenschulungen

Beste Noten: Unterricht in Hebammenschulen kommt gut an

 

Im ersten Jahr ihres Hebammenprojektes hat die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (LAGZ) Rheinland-Pfalz 45 angehende Geburtshelferinnen zum Komplex „Zahngesundheit“ geschult. Und das mit Erfolg: Die angehenden Geburtshelferinnen gaben dem Unterricht beste Noten.

 

Viel Praktisches mit Material zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren, abwechslungsreiche und vielfältige Themen, engagierte und motivierte Referentinnen – viel positive Resonanz erntete die LAGZ Rheinland-Pfalz für ihre ersten Unterrichtseinheiten im vergangenen Schuljahr. Drei Referentinnen besuchten die drei Hebammenschulen in Rheinland-Pfalz. In jeweils vier Unterrichtsstunden sensibilisierten sie die Schülerinnen für die Mundgesundheit von Mutter und Kind.

 

Viele Frauen meiden während ihrer Schwangerschaft den Gang zum Zahnarzt. Hebammen kommt bei der Prävention deshalb eine Schlüsselrolle zu. „Viele Eltern sind noch immer irrtümlich der Meinung, dass Zahnvorsorge und -pflege beim Kind erst ab dem Zahnen eine Rolle spielt“, weiß Diana Müller. Die Gesundheitspädagogin koordiniert bei der LAGZ Rheinland-Pfalz die Hebammenschulungen. „Hebammen können präventiv tätig werden und sowohl die Prophylaxe beim Kind als auch Zahngesundheit der Mutter in der Schwangerschaft thematisieren. Hierbei wollen wir sie unterstützen.“

 

Zahngesundheit ganz praktisch

Viele „Daumen hoch“ gab es von den Schülerinnen für die praxisnahen, auf den Berufsalltag der Hebammen zugeschnittenen Lerninhalte samt unterrichtsbegleitender Broschüre, in der alle Themen nachgearbeitet werden können. Sie erhielten etwa praktische Tipps und Hinweise rund um das Saugen und Trinken beim Säugling, zum richtigen Schnuller und zu babygerechten Zahnpflegeartikeln sowie zu gesunder Babynahrung. Warum beeinflusst die Mundpflege der Schwangeren die Gesundheit des ungeborenen Kindes? Wie entsteht Karies und – vor allem – wie lässt sie sich verhindern? Was hat es mit Fluoriden auf sich? Auf diese und viele andere Fragen bekamen sie wissenschaftlich fundierte Antworten. Auch die Möglichkeit, den Unterricht mit persönlichen Fragen und Wünschen lebendig mitzugestalten, kam sehr gut an. „Das Gesamtpaket stimmt!“ „Klasse“ und „Weiter so“, urteilten einige Schülerinnen.

 

„Wir waren begeistert, mit wieviel Interesse und Engagement die Schülerinnen bei der Sache waren und sich selbst eingebracht haben“, resümiert Diana Müller. Sie ist sich sicher, dass die Lerninhalte auf fruchtbaren Boden getroffen sind. „Die jungen Hebammen werden gestärkt ihre Aufgabe angehen und zu einer zahngesunden Entwicklung der von ihnen betreuten Kinder beitragen.“

 

Nach dem erfolgreichen Auftakt sind die Referentinnen der LAGZ Rheinland-Pfalz bereits wieder im Namen der Zahngesundheit unterwegs. Im laufenden Schuljahr 2015/2016 unterrichten sie abermals 45 angehende Hebammen an den Schulen in Koblenz, Mainz und Speyer.

Fortbildungen von Familienhebammen

Zahnvorsorge beginnt in der Schwangerschaft

 

Fortbildung für Familienhebammen

 

Familienhebammen sind wichtige Multiplikatoren der Zahnvorsorge. In einem Seminar sensibilisierte die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (LAGZ) Rheinland-Pfalz sie für die Zahnpflege bei den Allerkleinsten und gab ihnen Tipps für die Beratung junger Eltern. Das Ziel: Die frühkindliche Karies soll keine Chance haben.

 

Familienhebammen betreuen werdende Eltern und junge Familien in schwierigen Lebenslagen. Bis zu einem Jahr stehen sie an deren Seite und unterstützen sie beim Start in das gemeinsame Familienleben. Als Vertrauenspersonen junger Eltern sind sie prädestiniert für präventive Arbeit. Dazu zählt auch die Zahnvorsorge.

 

Hebammen sind wichtiger Partner im LAGZ-Netzwerk

„Sie stehen schon sehr früh in Kontakt mit den Eltern und haben die nötigen Handlungskompetenzen“, begrüßte Gesundheitspädagogin Diana Müller die Schulungsteilnehmerinnen im Netzwerk der LAGZ Rheinland-Pfalz. Neben Zahn- und Kinderärzten, Erziehern und Tageseltern könnten sie entscheidend dazu beitragen, Karies im Kleinkindalter zu vermeiden. Rund 15 Prozent der Kinder bis drei Jahre sind betroffen und leiden unter teils stark zerstörten Zähnen. Besonders häufig sind dies Kinder aus sozial schwächeren Familien, zu denen Familienhebammen Zugang haben. „Unser Auftrag ist es, die Zähne der Kinder gesund zu erhalten. Dafür arbeiten wir Hand in Hand“, so Diana Müller, die bei der LAGZ den Arbeitskreis „Hebammen“ leitet. Gemeinsam mit Evelin Fuchs vom Arbeitskreis „Gesunde Zähne von Anfang an“ führte sie durch die Schulung. Rund 20 Hebammen aus ganz Rheinland-Pfalz waren dafür nach Koblenz gekommen, darunter die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Hebammenverbandes, Ingrid Mollnar, und Dorothee Rick. Sie koordiniert im Verband die Arbeit der Familienhebammen.

 

Zahnvorsorge beginnt in der Schwangerschaft

Ziel der Fortbildung war es, den Hebammen zahnmedizinisches Wissen zu vermitteln und praktische Zahntipps für die Elternberatung zu geben. Diese sollte bereits in der Schwangerschaft ansetzen. „Prävention beginnt schon im Bauch der werdenden Mutter“, erklärte Evelin Fuchs. Durch die Hormonumstellung steigt in der Schwangerschaft das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen. Eine gute häusliche Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt helfen, Kariesbakterien bei Schwangeren in Schach zu halten. Schwangere sollten ganz besonders auf eine vollwertige Ernährung achten. Eine ausgewogene Kost senkt einerseits das Kariesrisiko bei der Mutter, andererseits sorgt sie für die Nährstoffe, die für die Zahnentwicklung des Babys notwendig sind.

 

Vorsorge nach der Geburt

„Zähne werden ab dem ersten Zahn geputzt“, war die wichtigste Botschaft, die Evelin Fuchs den Hebammen für die Elternberatung an die Hand gab. „Wo kein Zahnbelag ist, können keine Zahnerkrankungen entstehen.“ Zudem sollten die Hebammen den Eltern bewusst machen, in welchen Lebensmitteln Zucker steckt, da der Zahnbelag nur in Verbindung mit Zucker den Zähnen schaden kann. Eltern sollten zum Putzen auf fluoridhaltige Kinderzahnpasta setzen. „Die lokale Fluoridierung der Zähne ist die beste“, wusste Evelin Fuchs. Fluorid härtet den Zahnschmelz und macht die Zähne widerstandsfähiger gegen Karies.

 

 

Bedeutung der Hebammen für die Zahngesundheit von Säuglingen

1. Ansprechpartnerin als Geburtshelferinnen

2. Vertrauensperson für Schwangere und junge Eltern

3. Übermittlerin von Verhaltensregeln zur Zahn- Mund- und Kiefergesundheit des Säuglings

4. Begleiterin für Familien in schwierigen Lebenssituationen

Aktivitäten zur Vernetzung zwischen Hebammen und LAGZ e.V.

 

 

Gemeinsame Aktivitäten

1. Arbeitskreis " Hebammen und Netzwerke" der LAGZ RLP

Kontakt und Informationen

Sie wünschen nähere Informationen zur Präventionsarbeit durch Hebammen oder haben Interesse an einer Fortbildung? Anruf oder E-Mail genügt!

Landesarbeitsgemeinschaft (LAGZ) Rheinland Pfalz

Arbeitskreis „Hebammen und Netzwerke“ – Diana Müller

Telefon: (02671) 5328

E-Mail: info@jugendzahnpflege-cochem.de

Internet: www.lagz-rlp.de

 

2. Teilnahme der LAGZ RLP and der Landeshebammentagung sowie an Baby-Kind-Messen. 

3. Familienhebammen, als Lotse in schwierigen Lebenslagen, erhalten auch psychologische Schulungen

 

2 Säulen der Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit von LAGZ und Hebammenlandesverband Rheinland-Pfalz fußt auf zwei Säulen:

Information und Fortbildung für konsistente Botschaften

Entscheidend für den Präventionserfolg ist, dass alle Hebammen landesweit einheitliche Botschaften an die Eltern weitergeben. Der Arbeitskreis „Hebammen und Netzwerke“ der LAGZ Rheinland-Pfalz hat eine Informationsmappe „Gesunde Zähne von Anfang an – Informationen für Hebammen“ samt Kurzfassung für die Geburtshelferinnen entwickelt. Alle rund 800 rheinland-pfälzischen Hebammen haben diese Materialen erhalten. Zusätzlich bietet ihnen die LAGZ Rheinland-Pfalz Fortbildungen an, um sie für die Bedeutung der Mundgesundheit der Schwangeren sowie für Präventionsmaßnahmen beim Kind zu sensibilisieren.

Landesweiter Präventionsunterricht an Hebammenschulen

Seit 2014 werden alle Schülerinnen der drei rheinland-pfälzischen Hebammenschulen in vier praxisnahen Unterrichtseinheiten in Zahngesundheitserziehung unterrichtet.

(Näheres zu den Inhalten siehe unter : Wichtiges zu den Hebammenschulungen : Inhalte der Hebammenschulungen)

 

Tips von Hebammen an Schwangere

Tipps von Hebammen an Schwangere

  1.     Zahnärztliche Untersuchung/Beratung in der Schwangerschaft. Arzt auf Schwangerschaft hinweisen!
  2.     Iintensive Mundhygiene, Zahnseide empfehlen
  3.     Eine weiche Zahnbürste hilft bei Zahnfleischbluten
  4.     Mentholfreie Zahnpasta bei Abneigung gegen den Zahnpastageschmack
  5.     Nach dem Erbrechen 30 Minuten bis zum Zähneputzen warten. Mund nur ausspülen
  6.     Mineralstoffreiche Ernährung - fördert die Zahnschmelzbildung des Babys

Tipps von Hebammen an junge Eltern

Tipps von Hebammen an junge Eltern

direkt nach der Geburt

  1.  Stillen unterstützt die Mund, Kiefer,- und Zahngesundheit
  2.  Glasflaschen anstatt Plastikflaschen
  3.  Sauger, Schnuller etc. nicht ablecken
  4.  Wasser als Getränk! Keine Instant Tees. Säfte 1:4 verdünnen. Keine fertigen Milchmahlzeiten
  5.  Dauernuckeln aus der Flasche zerstört die Kinderzähne d.h. Flasche niemals Kind selbst überlassen
  6.  Rücken- bzw. Seitenlage für das Baby fördert die gesunde Kieferentwicklung
  7.  Kein Kuscheltier/kein Kopfkissen unter dem Kopf
  8.  Nase freihalten/auf Nasenatmung achten
  9.  Kiefergerechte Schnuller bzw. Sauger. Diese sollten weich sein, dünnen Saugschaft haben sowie eine kleine Saugöffnung.
  10.  Beim Zahnen helfen Kühlstifte, Arzneien, Beißringe,etc.
  11.  Keine Fluoridgabe bis zum ersten Zahn

 

Zur Ernährung

  1.  Babynahrung möglichst zuckerarm/ auf Zutatenliste achten
  2.  Besser selbstgekocht als gekauft!
  3.  Ab dem Sitzalter das Trinken aus einem Becher üben.
  4.  Mit dem ersten Geburtstag: Flasche weg.
  5.  Rechtzeitig mit den ersten Zähnen auf feste Nahrung umsteigen
  6.  Am Vormittag nichts Süßes
  7.  Keine Kinderlebensmittel

 

Zur Ernährungserziehung

  1.  Vorbild sein, Essenszeiten einhalten, Ritualbildung
  2.  Keine Süßigkeiten/süße Getränke bei Babys
  3.  Absprachen über Zuckergenuss bei Kindern ab 2 Jahre
  4.  Süßes nicht als Belohnung, Trost, oder kein Süßes als Bestrafung (Stellenwert Zucker)
  5.  Wenn Süßes, besser einmal richtig als ständig ein bisschen
  6.  Obst und Gemüse mundgerecht
  7.  Vollwertige Nahrung fördert die Gesundheit des Kindes/der Zähne

 

Zur Mundhygieneerziehung

  1. Keine Gewalt beim Zähneputzen, wer nicht putzt bekommt nichts Süßes (auch keine gesüßten Getränke)
  2. Stressfreie Zeiten suchen zum Zähneputzen
  3. Kinder beim Putzen sitzen lassen
  4. Zähne bewundern- schönes Mädchen hat auch schöne Zähne oder starker Junge hat auch starke Zähne
  5.  Beim Kauf der Zahnbürste, Zahnpasta das Kind mit entscheiden lassen
  6.  Mit Musik geht alles leichter- Kinderlieder, Geschichten beim Putzen erfinden
  7.  Gegenseitiges oder gleichzeitiges Zähneputzen (2 Kinderzahnbürsten im Kindermund)       

 

Tipps zu Fluorid

  1. Einen Hauch Kinderzahnpasta (keine Junior) mit 500ppm Fluoridgehalt bis zum 2. Geburtstag einmal, danach zweimal täglich eine erbsengroße Menge Kinderzahnpasta verwenden.
  2. Fluoridsalz für die ganze Familie
  3.  Wichtig: Bei Fluoridtablettengabe keine fluoridhaltige Kinderzahncreme/Salz
  4.  Möglichst neutrale Zahncreme- aber besser mit Geschmack als keine!
  5.  Nur Kinderzahncreme!!Keine Junior

 

Tipps zum Zahnarztbesuch

  1. Halbjährliche Kontrollen ab dem ersten Zahn
  2. Kein Zwang- wenn das Kind den Mund in der Praxis nicht aufmacht
  3. Keine „Angsthasen“ als Begleiter
  4. Niemals mit dem Zahnarzt drohen
  5. Vorbild sein
  6. Niemals vor dem Kind die eigene Zahnbehandlung dramatisieren
  7. Ehrlich sein bei Behandlungen
  8. Nicht vorher  Geschenke versprechen!
  9. Die Zähne des Kindes bewundern, das Kind loben!

 

Zur Kiefergesundheit

  1. Schnuller/Sauger mit dünnem Saugschaft, weich und eher klein
  2. Bis zum 3. Lebensjahr Schnuller abgewöhnen
  3.  Bei der Entwöhnung Zeit, Geduld und Verständnis haben. Hilfen wie Bücher, Entwöhnungssauger etc. nutzen
  4.  Auf die Nasenatmung achten, Nase freihalten
  5.  Mund zu! Kinder darauf aufmerksam machen
  6.  Rücken-und Seitenlage bevorzugen
  7.  Keine Kopferhöhungen durch Kissen oder Kuscheltier


KONTAKT
LAGZ RLP e.V.
Brunhildenstraße 1
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621-683 518 80
Telefax: 0621-683 518 81
E-Mail: info@lagz-rlp.de


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